Der alte Brahms hat mit dem Komponieren schon abgeschlossen, da kreuzt ein genialer Klarinettist seinen Weg: Zeit für Herbstgold.
Die amerikanische Bratschistin Kim Kashkashian ist eine bekennende Sängerin auf ihrem Instrument. Denn Singen hat für sie immer auch eine zutiefst menschliche Dimension. Dieses Credo zieht sich durch ihre umfangreiche Diskografie – und es erlebt seinen vorläufigen Höhepunkt jetzt in Transkriptionen von Liedern spanischer und argentinischer Komponisten.
Decca 661 312-2
mehr
L'Oiseau-Lyre/Decca/Universal 455 607-2
mehr
Decca 458 285-2
mehr
Ihre Wochenempfehlung der RONDO-Redaktion
An dieser Stelle finden Sie Inhalte eines Drittanbieters, die Sie mit einem Klick anzeigen lassen können.
Mit dem Laden des Audioplayers können personenbezogene Daten an den Dienst Spotify übermittelt werden. Mehr Informationen finden Sie in unseren Datenschutzbestimmungen.
Das Klavierquartett c-Moll des 19-jährigen Strauss war ein Geniestreich, der sofort als solcher erkannt wurde. Komponiert 1883/84, zwischen der ersten Sinfonie und der „Burleske“ für Klavier und Orchester, gilt es als Höhepunkt der Auseinandersetzung mit Brahms und den Formen der klassisch-romantischen Instrumentalmusik.
Aus einer viel späteren Schaffensphase, nämlich den letzten Kriegsmonaten 1945, stammen die „Metamorphosen für 23 Solostreicher“. Zu jener Zeit arbeitete […] mehr